![]() Versichertenstammdatenmanagement (VSDM)Die erste Anwendung der TI ist der Versichtertenstammdatenabgleich auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Beim Einlesen der eGK erfolgt im Hintergrund ein automatisierter Online-Abgleich zwischen dem Leistungserbringer und der jeweiligen Krankenkasse hinsichtlich der Richtigkeit und Vollständigkeit der auf der Karte gespeicherten Daten. Falls nötig, werden die Versichertendaten auf der eGK durch Überschreiben im Lesegerät aktualisiert. |
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![]() Notfalldatenmanagement (NFDM)Beim Notfalldatenmanagement werden Medikation, Diagnosen und weitere Informationen, die bei einem Notfall für die behandelnden Ärzte relevant sein können, auf der eGK gespeichert. Voraussetzung für die Dokumentation auf der Karte ist die Zustimmung des Patienten. Die Speicherung der Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte wird Ärzten und Sanitätern helfen, die richtigen Entscheidungen noch schneller und fundierter zu treffen.Mehr Informationen zur Anwendung und Förderung des NFDM erhalten Sie unser folgendem Link: www.cgm.com/de/telematikinfrastruktur/ti_anwendung_notfalldatenmanagement Einen Potential-Rechner erhalten Sie über diesen Link am Ende der Seite: www.cgm.com/de/telematikinfrastruktur/ti_nfdm |
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![]() Elektronischer Medikationsplan (eMP)Patienten, die drei oder mehr Arzneimittel verordnet bekommen, haben Anspruch auf einen bundeseinheitlichen Medikationsplan. Mit dem eMP erreicht der Medikationsplan seine nächste Entwicklungsstufe: Künftig kann er auf Wunsch des Patienten nicht mehr in Papierform ausgehändigt, sondern als elektronischer Plan auf der eGK gespeichert werden. Das wird die Aktualisierung eines bereits erstellen Plans erleichtern und die Datenverfügbarkeit, im Gegensatz zur Papierversion, erhöhen. Zudem unterstützt der eMP die Dokumentation einer Medikamentenhistorie.Ärzte und Apotheker erhalten so einen besseren Überblick über die aktuelle Medikation. Das Risiko von Fehl- oder Doppelverordnungen, Medikamentenmissbrauch, Kontraindikationen, Unverträglichkeiten und unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen kann damit deutlich gesenkt werden. |
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![]() Kommunikation im Medizinwesen (KIM)Der neue Kommunikationsstandard KIM ermöglicht innerhalb der TI eine barrierefreie, authentische und sichere digitale Kommunikation zwischen allen Leistungserbringern, Leistungserbringerinstitutionen und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen. Alle Anwender haben nun die Möglichkeit, über Sektorengrenzen hinweg interoperabel, sicher und auf Standards basierend Informationen und Dokumente auszutauschen.Als erste Mehrwertanwendung des Kommunikationsstandards wird die Übermittlung von elektronischen Arztbriefen zur Verfügung stehen. Daneben wird künftig der Versand von elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU), weiteren Formularen, Befunden, Bescheiden, Abrechnungen oder Röntgenbildern über KIM zur Pflicht. Mehr Informationen zu Förderung und Bestellung erfahren Sie auf der Website der CGM: www.cgm.com/de/telematikinfrastruktur/ti_earztbrief_kim.de |
14. Januar 2023
Dresdner Thementage – Ausstellung
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CGM M1 PRO Anwendertreffen
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